Der einsetzende hohe Bedarf an Kobalt in der Batterieproduktion für die Elektro-Fahrzeuge verteuert nun den Rohstoff enorm. Die Demokratische Republik Kongo erhöht jetzt die Lizenzgebühren für Kobalt fast um das dreifache. Im Kongo wird Kobalt als „strategische Substanz“ eingestuft. Im Kongo sind große Mengen der weltweiten Kobaltbestände im Erdreich. Da der Rohstoff für die Produktion von Batterien für die Elektro-Kraftfahrzeuge noch ein zwingend benötigter Rohstoff ist, möchte der Kongo natürlich auch ein "Teil des Kuchens" haben. Wir hoffen, dass die Abbaumethoden im Einklang mit den Menschenrechten stattfinden. Die großen Konzerne sollten hier ein "Auge" auf den Abbau haben.
Bild: pixabay